Bericht: Auf der Spur des Samichlous
 6. Januar 2019

Ach wie schön zeigt sich die Landschaft in weisser Pracht eingehüllt. Der Blick schweift in die Ferne…. und dann…. huch, eine rote Mütze, ein wehender weisser Bart und dann noch dieser rote Mantel??? Unglaubwürdig kramt man sein Natel hervor. Schnell zur Sicherheit noch mal das Datum checken. «Was?!? Wie kann das möglich sein? Das neue Jahr hat doch schon angefangen. Wie kann da eben noch der Samichlaus unterwegs gewesen sein?»

Dann stimmt es wohl doch, was alle vermutet, aber keiner gewagt hat, auszusprechen. Der Samichlaus macht noch seine letzten Touren (das Sturmtief Marielou hat seinen Zeitplan etwas durcheinander gewirbelt).

Somit alle rein in die Autos und schnell hinterher Richtung Wald, wo Samichlaus zwischen den Bäumen eingebogen ist.
Dort angekommen, wurden wir zunächst von seinen Helferinen, die «zufällig» vor Ort waren, in zwei Gruppen eingeteilt und instruiert, wie wir auf seine Spur gelangen. (Samichlous 2.0 ist anscheinend medial sehr gut aufgestellt. Er hat sogar einen Fotografen zur Dokumentation mitgeschickt.)

Nach einer ersten Kontaktaufnahme untereinander durften die Hunde erstmal ihren Bewegungsdrang nachkommen. Einer nach dem anderen ist eine erste zackige Distanz gerannt und hat Wörter-Teile vom ersten Hinweis auf Samichlous’ Spur gesucht. Für die anderen war Abwarten und Geduld üben angesagt. Nachdem alle Teile vom ersten Hinweis gefunden waren, war Teamwork mit unseren Hunden gefordert.

Beide Gruppen hatten ziemlich schnell des Rätsels Lösung. Also weiter zum nächsten Hinweis. Auf dem Weg dorthin entdeckten einige von uns auch liebe Gesten, die am Wegrand «sichtbar» versteckt waren. So hielt er uns und unsere Hunde auf Trab. Die Hundenasen und -augen waren im frisch verschneiten Wald im Dauereinsatz. Aber auch war Köpfchen von den Vierbeinern und uns gefragt, um an die Hinweise zu gelangen: So mussten die Hunde sich an Bäumen hoch strecken, in Tannenzapfen wühlen und u.a. Pylonen umstossen.

Unsere vierbeinigen Freunde und wir waren gemeinsam so erfolgreich, dass wir schliesslich Samichlaus’ Spur sehr, sehr nahe gekommen sind. Jetzt fragt sich wahrscheinlich jeder, wie ist der Samichlaus privat oder konnten wir ein Selfie mit ihm machen? Das bleibt unser kleines Geheimnis. Das Einzige was wir Euch verraten können, dass er für uns alle zum Abschluss ein feines Apèro organisiert hat.

Ania und Jürgen mit Paula

Weitere Fotos in der Galerie gibt es beim Klick auf das Bild untetn.

 

Ruth Spielmann
Hundeerziehungsberaterin
NHB-Fachperson
Treibball-Trainerin

Mobile: +41 79 745 13 49
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